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Was Führungskräfte über die Cloud wissen sollten

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by | 03.12.2019 | Wissen

Lesezeit: 9 Minuten

Keine Angst. Das ist keiner dieser 0815-Cloud-Beiträge, die man zu Tausenden im Netz findet. Wir stellen Ihnen die meistgestellten Fragen unserer Kunden zum Thema «Cloud» vor und liefern Ihnen auch gleich die Antworten dazu.

Das Resultat: Hier finden Sie kurz und knapp zusammengefasst, was alle Führungskräfte über die Cloud wissen sollten.

Was ist eine Cloud?

Anstatt hier eine überaus technische und unverständliche Definition hinzublättern, sprechen wir lieber Klartext:

Viele denken, dass die Cloud «nur» eine externe Datenwolke ist, in der man seine Daten abspeichern kann, um dann von überall und von jedem internetfähigen Gerät darauf zugreifen zu können.

Das ist richtig, aber nur die halbe Wahrheit. Die Cloud ist viel komplexer und kann noch viel mehr.

Nebst dem Datenspeicher und der Rechenleistung bietet die Cloud etliche weitere Funktionalitäten und Services, die nur mit Cloud-Zugriff erhältlich sind.

Eine Cloud ist somit mit einer Ludothek vergleichbar. Ich kann mich für einzelne Spiele (Services) entscheiden und diese ausleihen und zahle nur für Spiele, die ich effektiv nutze. Wenn ich ein Spiel nicht mehr benötige, kann ich es zurückbringen und zahle nicht weiter dafür. Zu solchen Services gehören beispielsweise Applikationen wie Visio, Projects sowie weitere Services wie virtuelle Server und Datenbank Services.

Sind Sie oft mit den öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs? Dann wissen Sie wie praktisch es ist, wenn man das komplette Bahn-, Bus- und Tramnetz der SBB jederzeit nutzen kann, obwohl man selber keine
einzige Schiene verlegen musste.

Cloud-Anbieter stellen ihren Kunden ebenfalls eine top-ausgebaute und durchdachte «Infrastruktur» zur Verfügung, die sich ein Unternehmen, geschweige denn ein KMU, alleine niemals in einem vergleichbaren Masse aufbauen könnte. Früher hatte man die gesamte IT-Infrastruktur auf lokalen Server aufgebaut. Heute stellen Ihnen Public Cloud-Anbieter diese IT-Infrastruktur in der Wolke zur Verfügung.

Apropos Eisenbahn: GA-Besitzer wissen wie bequem es ist, wenn man praktisch jedes öffentliche Verkehrsmittel in der Schweiz jederzeit und uneingeschränkt nutzen kann. Microsoft 365 (früher Office 365) bietet ähnliche Vorteile. Im Microsoft-365-«Abo-Preis» ist ebenfalls ein Grossteil des «Netzes» inklusive und Services können beliebig oft genutzt werden.

Schauen Sie sich Ihr Handy an. Welche Apps haben Sie installiert, die im Hintergrund Daten von Ihnen abspeichern oder weiterverarbeiten? Viele Ihrer Apps sind webbasiert und die meisten Daten daher in Clouds abgespeichert. Auch wenn es Ihnen vielleicht noch nicht bewusst war: Sie nutzen bereits täglich unterschiedliche Cloud-Lösungen.

Denken Sie zurück als Sie Ihre erste, private E-Mail-Adresse mit Hotmail oder Gmail erstellt haben. Bereits damals haben Sie einen Mail-Cloud-Dienst genutzt. Diese Datenwolken gibt es also schon länger, als viele vielleicht denken.

Fazit: Cloud ist ein enorm weiter Begriff und es gibt Hunderte von Cloud-Arten. Eine kurze Zusammenfassung ist fast unmöglich. Wichtig ist jedoch zu wissen, dass es sich hier nicht nur um einen Datenspeicher handelt. Cloud-Möglichkeiten sind praktisch grenzenlos.

Warum sollte mein Unternehmen in die Cloud migrieren?

Die Cloud-Technologie entwickelt sich sehr schnell weiter. Aus finanzieller und funktionaler Sicht wird die Wolke immer attraktiver. Wer die Entwicklung in den letzten Jahren verfolgt hat, wird ebenfalls erkennen, dass der Wechsel in die Cloud früher oder später unumgänglich ist. Warum also warten?

Die grössten Vorteile haben wir Ihnen hier kurz zusammengestellt:

  • Mehr Funktionalität: Mit einer Cloud-Lösung profitieren Sie von Zusatz-Funktionalitäten, welche ohne Cloud nicht genutzt werden könnten. Dabei gilt: Kleine Unternehmen profitieren von denselben Funktionalitäten wie grosse Unternehmen. Beim Aufbau eines SharePoints beispielsweise, bietet die Online-Version mehr Funktionalitäten und der Aufbau ist weniger zeitintensiv, als wenn SharePoint lokal aufgebaut wird. Unsere ICT Engineers können ein Liedchen davon singen.
  • Keine Sprungfixkosten: Mit der Cloud sind Skalierungen problemlos und kostengünstig möglich. Egal wie schnell Ihr Unternehmen wächst − die Cloud bietet die passende Lösung. Den Serverspeicherplatz muss üblicherweise auf X+Y GB ausgelegt werden. Dabei entspricht X, der Datenmenge, die heute benötigt wird und Y, der Datenmenge, die künftig dazu kommt. Können Sie heute bereits abschätzen, wie viel Speicherplatz Sie in 3 Jahren benötigen werden? Nicht wirklich, oder? Die Chancen stehen also gut, dass Sie für Ihren Server zu wenig oder zu viel Speicherplatz einrechnen. In der Cloud kann man ins Unendliche skalieren. Sie wählen immer genau den benötigten Datenspeicherplatz aus und bezahlen nur, was Sie auch wirklich benötigen.
  • Erhöhte Mobilität: Sie und Ihre Mitarbeitenden haben via Webzugriff von überall Zugriff auf Ihre Daten. Dieser uneingeschränkte Zugriff bildet die Basis für mobiles Arbeiten. Sie können situationsunabhängig von Ihrem Smartphone, Tablet oder Notebook auf die Daten zugreifen und Anpassungen in Echtzeit mitverfolgen.
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis: Für die Funktionalitäten, die eine Cloud bietet, sind die Preise in Ordnung. Zudem zahlen Sie nur für Services, die Sie auch wirklich beziehen (pay-as-you-go). Wenn wir für Kunden Vergleichsrechnungen zwischen Server- und Cloud-Varianten aufstellen, fallen die meisten davon zu Gunsten von Public Clouds aus. Doch nicht jeder IT-Berater kalkuliert auf dieselbe Weise und oft werden Offerten von subjektiven Interessen gefälscht bzw. die Varianten werden nicht komplett ausgereizt. Ein falscher Eindruck entsteht. Lassen Sie sich also nicht täuschen.

Wenn uns Kunden nach den Nachteilen einer Cloud fragen, können wir nur zwei Punkte nennen:

  • Abhängigkeiten des Anbieters: Wohl oder übel muss man Paket- oder Preisänderungen in Kauf nehmen, wenn man einmal in die Cloud gewechselt hat. So haben wir für einen Kunden beispielsweise eine Automatisierungs-Lösung «Neuer Kunde eröffnen» aufgebaut. Mit einem Klick werden diverse Schritte im Hintergrund automatisch ausgeführt, z.B. Erstellung eines Kundenordners, Anlegen einer Group für den Kunden etc. Diese Funktion haben wir auf einer Technologie aufgebaut, die nach einem Jahr plötzlich kostenpflichtig wurde. Solche Änderungen kann man leider nicht voraussehen.

  • Ausfall-Risiko: Falls es beim Anbieter einen Ausfall gäbe, wäre der Zugriff auf die eigenen Daten nicht mehr möglich. Wir empfehlen unseren Kunden immer ein Daten-Backup, egal ob Daten On-Premises (auf einem eigenen, lokalen Server, welcher im Eigenrisiko gewartet wird) oder in der Cloud abgelegt sind. Somit sollte dieser negative Punkt nie zum Zuge kommen.

Fazit: Wir sind überzeugt, dass der Wechsel in die Cloud eine Zukunftsinvestition darstellt, die sich für jedes Unternehmen auszahlt. Bei unseren Technologie-Checkups hat die Cloud daher immer einen Platz, da dadurch digital erfolgreicheres Arbeiten erst ermöglicht wird.

Ist die Cloud sicher?

Ja. Wir würden sogar sagen, dass objektiv betrachtet, die Cloud sicherer ist als eine lokal aufgebaute Infrastruktur. Jedoch ist die Cloud ein emotional geladener Begriff, welcher mit vielen Vorurteilen verknüpft ist. Bereit, diese aus der Welt zu schaffen?

Viele grosse Unternehmen wie auch Konzerne nehmen heute bereits Cloud-Dienste in Anspruch. Grosse Skandale kamen selten vor. Wenn es bisher zu Hacker-Angriffen auf Clouds kam, dann vor allem bei bekannten Unternehmen mit einer grösseren Anzahl an lukrativen Informationen. Jedoch sind es auch genau diese grossen Unternehmen, die entsprechend ausgebildete IT-Spezialisten beschäftigen und daher einen Technologie-Vorsprung im Bezug auf die Abwehr von Cloud-Attacken vorweisen.

Datensicherheit ist von grosser Relevanz für jedes Unternehmen, egal ob auf eine On-Premises-Lösung oder eine Cloud-Lösung gesetzt wird. Firewall, Virenschutz, Benutzerschulungen − das sind nur drei wichtige Aspekte, um Ihr Netzwerk und Ihre Daten zu schützen. Falls Sie über eine eigene IT-Abteilung mit Sicherheits-Spezialisten verfügen, sind Sie bestens ausgerüstet. Falls nicht, sollten Sie auf einen professionellen IT-Partner oder spezialisierte IT-Experten setzen, die Sie diesbezüglich beraten und die entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen treffen können.

«Ich will nicht, dass alle meine Daten irgendwo zwischen hier und Amerika herumschwirren.»

Diese Bedenken können wir gut nachvollziehen. Wir Menschen sind immer auf der Suche nach Sicherheit und Kontrolle. Und gerade in gewissen Branchen, z. B. in der Treuhand-Branche, bestehen Service-Level-Agreements mit Kunden, dass Daten innerhalb der Landesgrenzen abgesichert sein müssen. Doch glücklicherweise ist es möglich, Cloud-Daten in Schweizer Datencentren zu speichern. Microsoft machts möglich mit den neuen Datenzentren in den Regionen Zürich und Genf. Aber auch Google bietet «Schweizer» Lösungen an. Diese Ausrede zählt also nicht mehr.

Was uns bei den Cloud-Lösungen besonders gefällt, ist die hohe Sicherheitsfunktionalität. Ein Beispiel: Finanzdienstleister haben hohe regulatorische Anforderungen. Wir konnten kürzlich bei einem Finanzdienstleister von einer On-Premises-Lösung auf Microsoft 365 umstellen, da dort mehr Funktionalitäten im Bereich Sicherheit möglich sind. Mit relativ wenig Aufwand konnten wir für den Kunden die gewünschten Sicherheitsfunktionalitäten aufschalten − ohne zusätzliche Aufbaukosten.

Für einen sicheren Einstieg in die Cloud sorgt die Zwei-Faktoren-Authentifizierung bzw. die Multifaktor-Authentifizierung. Ein Passwort alleine genügt also nicht mehr. Der Zugreifer muss sich noch über eine bzw. mehrere weitere Komponenten identifizieren. Beispielsweise via Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder zusätzlichen Security Token (Identifizierung via Hardwarekomponente, z.B. Handy, Badge, Chip-Karten, UBS-Token, Transponder).

Eine hundertprozentige Sicherheit ist bei Clouds nie gegeben. Aber ist sie das bei intern verwalteten, lokalen Rechenzentren?

Fazit: Die Cloud gilt heute als eine interessante Art und Weise, um Daten zu speichern und zu bearbeiten. Seit kurzem können Daten auch bei Public Cloud Anbietern in Datencentern innerhalb der Landesgrenze abgelegt werden, was die «mentale Hürde» weiter senken wird. Es lohnt sich also, die eigene Digital-Strategie zu überdenken und eine Cloud-Lösung in Erwägung zu ziehen.

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Mehr Informationen

Welche Cloud-Lösungen gibt es?

Momentan sind drei unterschiedliche Lösungen für die Datenhaltung auf dem Markt erhältlich.

  • On-Premises: Ihr Daten werden auf einem eigenen, lokalen Server abgespeichert. Sie tragen das komplette Risiko.
  • Cloud: Ihre Daten werden in einem Datencenter eines Cloud-Anbieters abgespeichert. Sie haben von jedem internetfähigen Gerät Zugriff darauf.
  • Hybrid: Diese Lösung stellt eine Mischform zwischen On-Premises und Cloud dar.
Kommunikation in der digitalen Transformation – Der 3-Punkte-Plan - Übersicht

Zudem ist wichtig zu wissen, dass es zwei verschiedene Formen der Cloud gibt.

  • Public Cloud: Dabei handelt es sich um grosse Anbieter wie Microsoft, Google, Amazon, Alibaba und Co.
  • Private Cloud: Es wird eine eigene Cloud für ein Unternehmen erstellt. Die Daten werden dabei beispielsweise in einem Rechenzentrum eines IT-Anbieters abgespeichert.

Welche Punkte die verschiedenen Lösungen voneinander unterscheiden, wird im Internet zu genüge erklärt. Daher sparen wir uns das und gehen gleich weiter zur nächsten Frage.

Welchen Anbieter sollen wir wählen?

Kommunikation in der digitalen Transformation – Der 3-Punkte-Plan - Übersicht

Unsere Erfahrung zeigt: Die Antwort zu dieser Frage unterscheidet sich von Unternehmen zu Unternehmen. Es lohnt sich darauf zu achten, in welchem Umfeld man sich als Unternehmen wohl fühlt. Hier ist nicht die Region oder die Räumlichkeit gemeint, sondern die IT-Landschaft.

Sind sie ein Apple-Typ oder bevorzugen Sie doch eher Huawei oder Samsung? Es ist genau diese «Neigung» in eine gewisse Richtung, die wir auch bei der Cloud-Auswahl feststellen.

Viele Unternehmen arbeiten beispielsweise bereits auf einem Microsoft-Stack, also mit der Tool-Landschaft von Microsoft. Der Wechsel in die Public Cloud von Microsoft oder Microsoft 365 ist daher naheliegend. Die Microsoft-Umgebung ist bereits vertraut. Auf dieser Vertrautheit kann man gut aufbauen und so auch die Berührungsängste bei den Mitarbeitenden klein halten.

Wenn man also bereits mit Microsoft 365 arbeitet, bietet sich die Microsoft Azure Cloud und Microsoft 365 an. Wenn man sich jedoch mit Google Produkten auskennt und den Produktivitätsteil von Google nutzt, wird die Google Cloud Plattform interessanter sein. So hat jede Plattform ihre Umgebung und verwandte Produkte. Ein grosser Vorteil für alle Konsumenten, denn diese grossen Plattformen konkurrenzieren sich stark. Wir profitieren daher von schneller Weiterentwicklung, hoher Sicherheit und angemessenen Preisen.

Fazit: Es gibt nicht DEN perfekten Cloud-Anbieter. Es ist von Fall zu Fall zu entscheiden, in welchem «Umfeld» sich das Unternehmen und deren Mitarbeitenden wohl fühlen und welche Lösung Sinn macht.

Was machen wir, wenn wir cloud-ungeeignete Business-Applikationen verwenden?

Nicht verzagen, iTrust fragen. Ganz nach dem Motto: Was nicht cloud-geeignet ist, wird cloud-geeignet gemacht.

Es sind vor allem Applikationen mit veralteter Technologie, sogenannte Legacy Apps, die nicht cloud-geeignet sind. Vielleicht fällt eine Business-Software aus Ihrer Branche ebenfalls in diesen Topf. Das Problem bei solchen Legacy Apps ist, dass für den Zugriff auf die Daten eine Clientsoftware auf dem Arbeitsgerät installiert sein muss, damit der Client überhaupt mit dem Server des Anbieters kommunizieren kann. Wir sprechen hier auch von Client-Server-Applikationen. Diese Applikationen sind nicht webbasiert aufgebaut und die Datenmengen, die zwischen Client und Server hin und her gespielt werden, sind relativ gross.

Solange Sie sich als Benutzer einer Legacy App mit Ihrem Arbeitsgerät innerhalb des Firmennetzwerks aufhalten, funktioniert die Software einwandfrei und der Datenaustausch kann aufgrund der schnelleren Datenverbindung problemlos ausgeführt werden. Verlassen Sie jedoch das Netzwerk, ist die Datenverbindung viel langsamer, da diverse Knotenpunkte überbrückt werden müssen. Hallo Sandührchen.

Cloud-geeignete Applikationen sind bereits webbasiert aufgebaut und können dadurch problemlos mit jedem Webbrowser aufgerufen werden. Mit Hilfe neuer Technologien (z. B. Citrix) können Applikationen virtualisiert und so cloudfähig gemacht werden. Ihre cloud-ungeeigneten Applikation werden also neu «eingekleidet», sodass Sie trotzdem via Webzugriff flexibel und mobil darauf zugreifen können.

Fazit: Auch wenn Sie cloud-ungeeignete Business-Applikationen verwenden, können Sie mit etwas Zusatzaufwand in die Cloud wechseln. Wiederum sprechen wir hier von einer Investition in die Zukunft. Und Ihre Mitarbeitenden werden es Ihnen danken, da sie auch von unterwegs oder Zuhause aus, auf die Applikationen zugreifen können – ohne lange Sandührchen-Wartezeiten.

Zusammenfassung

Alles was Sie als Führungsperson über die Cloud wissen müssen, in sechs Sätzen zusammengefasst? Challenge accepted.

Was ist eine Cloud?
Die Cloud ist eine Datenwolke, die nebst Datenspeicher und Rechenleistung auch diverse Services anbietet.

Warum sollte mein Unternehmen in die Cloud wechseln?
Die Vorteile einer Cloud gegenüber einem lokalen Server überwiegen klar – die Cloud ist unsere Zukunft und ermöglicht es Ihnen, digital erfolgreicher zu arbeiten.

Ist die Cloud wirklich sicher?
Die Cloud ist mindestens genauso sicher, wie eine On-Premises-Lösung, bietet aber viele zusätzliche Sicherheitsfunktionalitäten.

Welche Cloud-Lösungen gibt es überhaupt?
Wir unterscheiden zwischen Public und Private Clouds, sowie On-Premises (lokale Server), Cloud oder Hybrid-Lösungen (Kombination On-Premises und Cloud).

Welchen Anbieter sollen wir auswählen?
Entscheiden Sie sich für den Anbieter, der Ihnen am vertrautesten ist – Arbeiten Sie bereits mit Microsoft-Programmen? Dann wählen Sie Microsoft 365/Azure.

Was machen wir, wenn wir cloud-ungeeignete Business-Applikationen verwenden?
Es ist möglich, Ihre cloud-ungeeigneten Applikationen technisch so «einzukleiden», dass Sie die Applikationen auch in der Cloud bereitstellen können.

Aus unserer Sicht ist es essentiell, als Unternehmen eine Haltung zur Cloud zu haben. Welche Haltung nehmen Sie ein? Zweifeln Sie noch oder sind Sie bereits auf Wolke 7?

So oder so stehen Ihnen unsere ICT Engineers zur Seite. Kontaktieren Sie uns.

Patrick Müller

Patrick Müller

Owner & Chairman

Als engagierter und dynamischer Macher unterstützt er seit fast 20 Jahren Unternehmen dabei, digital erfolgreicher zu arbeiten. Er brennt für digitale Themen und teilt sein Wissen mit viel Charme und nützlichen Erfahrungsberichten auf YouTube, im iTrust-Podcast, im Blog und auf Social Media.